Die deutsche Energiewende schreitet voran. Ist das wirklich der Fall? Ist Deutschland mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien auf Kurs, um die Vision 2050 der Bundesregierung Realit?t werden zu lassen? Wer hat den Gro?teil der Kosten zu tragen? Der nationale Stellenwert deutschen Industrie ist im internationalen Vergleich besonders hoch. Der Anteil der Industrie von 22,2% an der gesamten Bruttowertsch?pfung wird von keiner anderen Industrienation ?bertroffen . Laut dem aktuellen Energiewende-Barometer 2015 der Industrie und Handelskammer bewerten aber rund 44% der Industrieunternehmen die Energiewende als negativ. Nur 13% geben an, von der Energiewende zu profitieren. Dem gleichen Bericht aus dem Jahr 2013 zufolge, befassen sich ein Viertel der Industrieunternehmen mit der M?glichkeit der Produktionsverlagerung ins Ausland. Bei energieintensiven Betrieben sei die Bereitschaft noch h?her. Genau diese energieintensiven Industrien mahnen, dass sie durch die steigenden Energiepreise international nicht konkurrenzf?hig bleiben k?nnten. Gerade die Versorgung mit elektrischer Energie ist dabei in den Fokus geraten. Durch hohe Steuern, sonstige Abgaben und vor allem der stetig gestiegenen EEG-Umlage werde der Standort Deutschland immer unattraktiver.Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz: EEG, zum 21.07.2014 brachte zahlreiche ?nderungen mit sich. Vor dem Hintergrund der ver?nderten Gesetzesgrundlage sind die oben aufgeworfenen Fragen und Probleme neu zu beantworten ...
Впервые в своей истории коллектив КузГТУ выиграл крупный грант на поддержку научных исследований в сфере гуманитарных наук.PКоллектив ученых, координируемый доцентом кафедры экономики Кузбасского государственного технического университета Евгением Евгеньевичем Жерновым, выиграл 3,5 млн руб. на развитие проекта [Формирование экономики знаний в ресурсодобывающем регионеk.
Красную книгу Кузбасса получат лучшие учителя-биологи
Лучшие учителя биологии Кузбасса получат в подарок именные экземпляры нового издания Красной книги Кемеровской области.PОб этом сообщила заместитель губернатора по природным ресурсам и экологии Н. Ю. Вашлаева (Нина Юрьевна).