Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schweiz - geographisch mitten in Europa, jedoch politisch nicht in Europa - ist ein Sonderfall. Ausgestattet mit wenig nat?rlichen Ressourcen und einer infrastrukturell anspruchsvollen Landschaft entwickelte sich die Schweiz zu einer Industriegesellschaft mit hervorragenden makro?konomischen Ergebnissen. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt 2000 bei 2,0% bei einer gleichzeitig niedrigen Teuerungsrate. Das Erreichen einer solchen Performanz ist das erkl?rte Ziel in nahezu allen europ?ischen Volkswirtschaften und der Europ?ischen Union. Auch in der internationalen Kapitalismusforschung wird die Schweiz als Sonderfall betrachtet. Die verschiedenen Ans?tze klassifizieren die Schweiz jeweils unterschiedlich und oft ist sie Grenzfall und Ausnahme. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil dieser Arbeit werden die einzelnen Ans?tze der internationalen Kapitalismusforschung vorgestellt und deren jeweilige ?konomische Herleitung sowie die soziologischen und politischen Aspekte verdeutlicht. Im zweiten Teil steht die Positionierung der Schweiz in den einzelnen Ans?tzen im Vordergrund. Dort, wo im Ansatz die Schweiz eingeordnet wird, soll dieser Versuch argumentativ f?r die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wiederholt werden, verbunden mit der Analyse, ob sich ?nderungen ergeben. Ist die Schweiz nicht Teil der angef?hrten L?nder, so wird der Versuch unternommen, mit der Logik des Ansatzes eine Einordnung der Schweiz vorzunehmen. Der dritte Teil der...
Первую он-лайн (в режиме реального времени) трансляцию организовал доцент кафедры [Технология машиностроенияk Игорь Мирошин для учащихся подшефной школы 4Р16 г. Березовский.
Впервые в своей истории коллектив КузГТУ выиграл крупный грант на поддержку научных исследований в сфере гуманитарных наук.PКоллектив ученых, координируемый доцентом кафедры экономики Кузбасского государственного технического университета Евгением Евгеньевичем Жерновым, выиграл 3,5 млн руб. на развитие проекта [Формирование экономики знаний в ресурсодобывающем регионеk.