Die Wettbewerbsf?higkeit von Unternehmen l?sst sich u. a. mit dem seit Jahren bekannten Wissensmanagement steigern. Dabei soll das Wissen, dass an Mitarbeitern gekoppelt bzw. in diesen gebunden ist (schlummert), f?r das Unternehmen in eine zug?ngliche und vor allem verwertbare Form gebracht werden. Wissensmanagement sch?rte in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des 21. Jahrhunderts vielf?ltige Hoffnungen, dass vor allem durch die Implementierung einer Wissensdatenbank, in der das Wissen der Mitarbeiter in Dateiform abgelegt wird, sich der Wettbewerbsvorteil praktisch von alleine einstellen w?rde. Diese Hoffnungen haben sich nach anf?nglicher Begeisterung nicht erf?llt. Nichtsdestotrotz sind die Vorteile des im Unternehmen eingef?hrten und vor allem praktizierten Wissensmanagement besonders in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Dies liegt an den sich immer schneller ?ndernden Faktoren, mit denen sich jede Unternehmung auseinander setzen muss wie z.B. der Globalisierung, den immer k?rzeren Innovations- und Produktlebenszyklen, gestiegenen Kosten, etc. Ungeachtet der Wichtigkeit ist das Thema Wissensmanagement heute nicht mehr so pr?sent wie noch vor einigen Jahren.Besonders interessant ist die Frage des professionellen Umganges mit der Resoource Wissen in den Unternehmen der biotechnologische Branche, die in einem hochdynamischen Umfeld (Wissens-)Produkte erzeugen m?ssen, um am Markt zu bestehen. Die Ressource Wissen spiegelt in den Firmen der New Economy...