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Matthias Gerhardt

Going Private aus Sicht eines Fremdkapitalgebers im Zuge einer strukturierten Finanzierung




   
Страниц: 88
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der deutsche B?rsenmarkt hat mit den Going Privates der Honsel AG und der Friedrich Grohe AG einen neuen Reifegrad erreicht. In Zeiten, in denen fast t?glich Unternehmen in die verschiedenen Segmente der deutschen B?rsen streben, ist eine Ma?nahme in der entgegengesetzten Richtung auf den ersten Blick verwunderlich. Auf den zweiten Blick stellt ein Going Private jedoch einen logischen Schritt in einer Kette dar. Mit der Erleichterung von Aktienr?ckk?ufen im Zuge des KonTraG 1998 und der Erweiterung des § 43 B?rsG wurde die Durchf?hrung des Going Private schrittweise erm?glicht. 1999 haben die ersten Unternehmen diese M?glichkeit genutzt. Going Privates sind jedoch keine neue Ma?nahme. Bereits 1886 wurde der erste Going Private in den USA durchgef?hrt. Ihren H?hepunkt fanden Going Privates dort etwa hundert Jahre sp?ter. In Europa ist Gro?britannien bei Going Privates mit ca. 50 Transaktionen allein im Jahr 1999 f?hrend. Eine Investment Banking Weisheit lautet: "What happens in New York on Monday happens in London on Tuesday and in Frankfurt the following Friday." Demnach k?nnen f?r Deutschland weitere Going Privates erwartet werden. Dem Going Private verwandte Transaktionen wie der Leveraged-Buy-Out einer GmbH hat es auch schon w?hrend der achtziger Jahre in Deutschland gegeben. Neu hingegen ist die Entwicklung, da? b?rsennotierte Gesellschaften als Zielgesellschaften f?r Buy-Outs fungieren. Zielgesellschaften f?r Going Privates k?nnen "u...
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