Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wandlungsf?higkeit von Organisationen ist in der j?ngeren Vergangenheit in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Aufmerksamkeit ger?ckt. Der Reformdruck infolge ungebremster Kostenentwicklungen, speziell in den Industrienationen, die Privatisierung ?ffentlicher Betriebe und Anstalten sowie die Erneuerungs- und Verbesserungsanstrengungen vieler Unternehmen haben im Rahmen des steigenden Wettbewerbs zunehmend dazu gef?hrt, sich kritisch mit dem Faktor Organisation und dessen Funktionst?chtigkeit auseinanderzusetzen. F?r die Erzeugung und Weiterentwicklung der Leistungen der gesellschaftlichen Systeme Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und die im Zuge damit verbundenen Probleme, die sich u. a. als Folge ausgereizter Strukturen, ?berm??igem B?rokratismus, mangelnden Finanzierbarkeiten und unbeweglichen Apparaten ergeben, ben?tigen diese i.d.R Organisationen bzw. Organisationsformen, die L?sungen bereitstellen, um den Problemen und Erfordernissen gesamtgesellschaftlicher Ver?nderungen Herr zu werden. Orientiert man sich grob an folgenden Begriffen, so lassen sich die unaufhaltsamen Ver?nderungen insbesondere auf den Wandel von der National?konomie zur Weltwirtschaft und den ?bergang von der Industrie- zur Informationsgesellschaft zur?ckf?hren. Es gilt Organisationen auf die vielf?ltigen neuartigen Anforderungen auszulegen. Das ?Organisationskapital? ist so zu entwickeln, dass die Organisation in der Lage ist, die besonderen F?higkeiten der Systeme zu s...