Inhaltsangabe:Problemstellung: Industrie und Handel, zwei Glieder in einer Wertsch?pfungskette die sich brauchen aber heute immer noch gegenseitig bek?mpfen, sollten in einem bestimmten Punkt - ihrer Lagerhaltung - untersucht werden. Das Lager, als ein zentraler Teil der Waren- und Materialwirtschaft, r?ckt mit zunehmender Kostendiskussion immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Bei prognostizierten Einsparpotentialen von bis zu 30% der Logistikkosten wird die Bedeutung verst?ndlich. Der bisherige Denkansatz in Industrie und Handel war auf die Optimierung innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen gerichtet. Eine neue prozessorientierte Betrachtungsweise scheint sich langsam durchzusetzen. Dies bedeutet, dass die komplette Logistikkette von der Produktion bis zum Endverbraucher betrachtet werden soll. Im Verlauf dieser Kette treten Fertigwarenl?ger der Industrie und Handelsl?ger auf, die gleiche Waren lagern. Es stellt sich die Frage: ?Was machen Industrie und Handel eigentlich in ihren L?gern ?? Von au?en betrachtet stellt das Lager eine ?Blackbox? dar, in die Waren eingeliefert und normalerweise in anderer Zusammensetzung wieder ausgeliefert werden. Ziel der durchgef?hrten Studie war die Untersuchung der Abl?ufe in dieser ?Blackbox Lager?. Unterschiede und Gemeinsamkeiten sollten herauskristallisiert werden. Eine empirische Untersuchung in der deutschen Ern?hrungsindustrie und dem Lebensmittelhandel lieferte die f?r den Vergleich notwendigen Daten. Inhaltsverzeichnis...