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Philipp Podhorsky

Marken- und Produktpiraterie in China




   
Страниц: 96
Формат: 148x210
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Produktpiraterie wird zum gr??ten Verbrechen im 21. Jahrhundert.? Das prophezeit Maria Livanos, die Pr?sidentin der Internationalen Handelskammer in Genf. Das F?lschen von Produkten hat eine lange Tradition. Bereits im R?mischen Reich wurden Marken-?llampen renommierter norditalienischer Hersteller kopiert und vertrieben. Auch die Folgen derartiger Taten wurden bereits in der damaligen Zeit betrachtet. Der r?mische Epigrammatiker Martialis (ca. 40-102 n.Chr.) kritisierte die unbefugte Aneignung von geistigem Eigentum als Diebstahl und Raub am Menschen. Die Fr?chte des menschlichen Geistes waren seiner Meinung nach wie Kinder ihres Sch?pfers. Die F?lscher nannte er daher Plagiarii, was in etwa mit Menschen- oder Seelenr?uber ?bersetzt werden kann. Heute gilt die Volksrepublik China als Weltmarktf?hrer bei der Produktion von Plagiaten. Viele Regionen dort sind komplett auf die Herstellung von gef?lschten Produkten ausgerichtet. Nach Sch?tzungen von Experten stammen 70 Prozent aller verkauften F?lschungen aus China. In Bezug auf Sportartikel werden sogar 90 Prozent aller gef?lschten Produkte im Reich der Mitte hergestellt. Aktuell rechnet die deutsche Wirtschaft zur Fu?ball-Weltmeisterschaft 2006 mit einer deutlichen Zunahme der Markenpiraterie. Laut Sch?tzungen des Fu?ball Weltverbandes FIFA liegt der potenzielle Schaden im zweistelligen Millionenbereich. Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und S?dkorea sind laut DIHK 3,2 Millionen gef?lschte Prod...
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