Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Technische Universit?t Darmstadt (Institut f?r Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar zu: Wirtschaftspolitik unter Reformdruck, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ist der wichtigste Teil der Alterssicherung im Rahmen der sozialen Sicherung. F?r rund 85% der Erwerbst?tigen ist die GRV die wesentliche Sicherung gegen die Risiken des Alters, der Invalidit?t sowie der Hinterbliebenenschaft im Todesfall.1Diese Ausarbeitung beschr?nkt sich thematisch auf die Altersrente. Die grunds?tzliche Gew?hrung, sowie die H?he der Rentenzahlungen h?ngen von den w?hrend der Erwerbst?tigkeit bezogenen L?hnen und abgef?hrten Rentenbeitr?gen ab. Durch eine dynamische Anpassung findet die allgemeine wirtschaftlichen Entwicklung Ber?cksichtigung bei der H?he der Auszahlungen. Selbstst?ndig Erwerbst?tige k?nnen w?hlen, ob sie der GRV beitreten oder privat vorsorgen. Personen, die nicht versicherungspflichtig sind, k?nnen sich ab ihrem 16. Lebensjahr freiwillig in der GRV versichern. Die GRV stellt die erste von drei S?ulen der Altervorsorge dar. Allerdings ist sie in Deutschland st?rker gewichtet als z.B. in anderen EU-L?ndern und geht ?ber eine Grundsicherung weit hinaus. Die zweite S?ule ist die in Deutschland wenig ausgepr?gte betriebliche Altersvorsorge, die dritte umfasst die private Altersvorsorge, also alle verm?gensbildenden Ma?nahme...