Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Strukturwandel im Automobilvertrieb, verst?rkt durch die ge?nderten gesetzlichen Rahmenbedingungen, zwingt die F?hrungsebenen von Kfz-Handelsunternehmen zur Anpassung an das sich wandelnde Markt- und Wettbewerbsumfeld. Klassische standortgebundene Vertragsh?ndler haben mit den f?r den Mittelstand typischen Problemen zu k?mpfen. Die GVO 1400/02 liberalisiert den Autohandel und verursacht gleichzeitig einen erh?hten Wettbewerbsdruck. Das 2006 in Kraft tretende Basel II verschlechtert bereits jetzt, aber insbesondere in Zukunft, die Finanzierungsm?glichkeiten von eigenkapitalschwachen Unternehmen. Die Folge ist eine anhaltende Konsolidierung im Automobilhandel, gekennzeichnet von gr??eren Unternehmenseinheiten und Niederlassungen. Neue Vertriebsnetzstrategien der Kfz-Hersteller versch?rfen den Konzentrationsprozess zus?tzlich. Die Zukunft wird von reorganisierten Automobilhandelsgruppen, die ihre Synergien ausnutzen, und kooperierenden Autoh?usern mit einem professionellen Management gepr?gt sein. Die sich ergebenden Organisationsformen zeichnen sich durch komplexere Strukturen innerhalb der Unternehmen aus. Die vorhandene Informationstechnologie muss an die daraus resultierenden Gesch?ftsprozesse angepasst werden. Priorit?t hat die Vermeidung von be- und entstehenden Ineffizienzen sowie die Umsetzung ben?tigter Funktionalit?ten zur Unternehmensf?hrung. Die Problematik, der sich die Informationstechnologie stellen muss, liegt oftmals in der het...