Inhaltsangabe:Einleitung: Wer in Deutschland erfolgreich sein kann, kann ?berall erfolgreich sein. Diese Pr?misse galt in Deutschland bis Ende der 90er Jahre und fiel mit dem explosionsartigen Wachstum der Direktinvestitionen, Akquisitionen und Fusionen. Internationale Vertragsverhandlungen, multinationale Projektgruppen, internationale strategische Allianzen und Joint Ventures sind l?ngst unternehmerischer Alltag geworden. Durch die zunehmende Internationalisierung und somit auch der weltweiten Vernetzung der Wirtschaft entwickeln sich neue Anforderungen an die Unternehmen, welche die Nachfrage nach Beratung und Training erh?hen. Multinationale Unternehmen erkennen nunmehr, dass der Erfolg, vor allem im Management von Komplexit?t nicht nur von ?konomischen Faktoren abh?ngig ist, sondern auch von sozialen Kompetenzen. Die Erkenntnis, dass Teamarbeit, Projektleitung und Unternehmerische F?hrung stark kulturabh?ngig sind, lie? insbesondere die interkulturelle Handlungskompetenz zu mehr als nur einem Schlagwort werden. Weltweit ca. 500 Multinationale Unternehmen, die Schaffung der Europ?ischen Union und ca. 40 000 deutsche Fach- und F?hrungskr?fte, die zeitweise im Ausland besch?ftigt sind, k?nnen als Ursache daf?r betrachtet werden, dass das Interesse an Interkulturellen Trainings in den letzten Jahren gestiegen ist. Das Angebot an Programmen zur F?rderung interkultureller Handlungskompetenz ist reichhaltig und Unternehmen beginnen diese auch in ihr Weiterbildungsprogramm aufzu...