Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Technische Universit?t Berlin (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Osterweiterung und Europ?ische Integration, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 1. Mai 2004 sind acht mittel- und osteurop?ischen L?nder (MOEL) der Europ?ischen Wirtschafts- und W?hrungsunion (EWWU) beigetreten. Mit dem Beitritt sind die L?nder - von gewissen ?bergangsvorschriften abgesehen - voll in die Gemeinschaftsregelungen einbezogen. Das bedeutet insbesondere die Teilnahme am Binnenmarkt sowie an den Gemeinschaftspolitiken, aber auch am Finanzierungssystem der Gemeinschaft. Eine vollst?ndige w?hrungspolitische Integration der Beitrittsl?nder ist nach Auffassung der EU erst nach einer zweij?hrigen Mitgliedschaft im WKM II ohne Spannung und Abwertungen vorgesehen. Die offizielle Einf?hrung des Euro in den mittel- und osteurop?ischen L?ndern setzt voraus, dass die jeweiligen L?nder die Maastrichter Konvergenzkriterien erf?llen. Dies bedeutet, dass die Beitrittsstaaten bis dahin ihre nationalen W?hrungen und, in beschr?nktem Umfang, ihre eigenst?ndige Geldpolitik beibehalten.Bereits im Vorfeld der Osterweiterung setzte sich eine Reihe wissenschaftlicher Arbeiten mit den w?hrungspolitischen Optionen der beitrittswilligen MOEL auseinander. Die Vorschl?ge reichen von frei schwankenden Wechselkursen als ein Sprungbrett zum Eintritt in den WKM II bis zu einer sofortigen unilateralen Ei...