Чтобы научить другого, требуется больше ума, чем чтобы научиться самому.
М. МонтеньСуществует только два типа учителей: те, кто учит слишком многому, и те, кто не учит вообще.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Immer wieder wird in empirischen Studien festgestellt, dass bei Aktienneuemissionen der Emissionskurs systematisch unter dem ersten B?rsenkurs liegt und damit die Anleger, die Aktien zeichnen, im Durchschnitt eine positive Zeichnungsrendite erzielen. Sie erhalten scheinbar einen ?free lunch?. Auch im Rahmen dieser Diplomarbeit wird f?r den Neuen Markt, dem Marktsegment f?r junge kleine Wachstumsunternehmen an der Frankfurter Wertpapierb?rse, eine durchschnittliche Zeichnungsrendite von 49,01% nachgewiesen. Aus der systematisch positiven Zeichnungsrendite l?sst sich der Schluss ziehen, dass Emittenten beim erstmaligen B?rsengang, der auch als Going Public bzw. Initial Public Offering bezeichnet wird, einen zu niedrigen Emissionskurs w?hlen und damit die Neuemission unter ihrem Marktwert an Anleger verkaufen. Dies wird als Underpricing bezeichnet und kann ins Deutsche sinngem?? als Unterbewertung ?bersetzt werden. Das Underpricing f?hrt dazu, dass Anleger Aktien aus Neuemissionen stark nachfragen und diese dann ?berzeichnet sind. Dadurch, dass das Emissionsvolumen fest vorgegeben ist, kann der zu niedrige Emissionskurs Angebot und Nachfrage nicht ausgleichen und die Aktien m?ssen rationiert werden. Es stellt sich die Frage, warum Emittenten durch das Underpricing auf m?gliche h?here Emissionserl?se beim Going Public verzichten und damit Opportunit?tskosten eingehen. Gang der Untersuchung: Hauptziel dieser Arbeit ist die Darstellung und ?berpr?fung...