Ein Unternehmen im marktwirtschaftliehen Umfeld hat seine ihm zur Verf?gung stehen den Mittel an Kapital, Personal und Material so einzusetzen, da? ein "angemessener" R. o. I. (Return on Investment*) erzielt wird. Liegt dieser R.o.I-Faktor, der die Relation zwischen Kapitalertrag und Aktiva ausdr?ckt, unterhalb eines Zinssatzes f?r langfristige Kapitalanlagen, dann ist der Unternehmenszweck nicht erf?llt, liegt er gleich oder dar ?ber, sind die f?r den Fortbestand und Entwicklung notwendigen Voraussetzungen erf?llt. Die Relation Kapitalertrag (= Deckungsbeitrag - Fixkosten) zu Aktiva zeigt, da? das Unternehmen ein ausgewogenes Verh?ltnis zwischen Mitteleinsatz und Mittelverwendung finden mu?. Innerhalb des "Deckungsbeitrages" (=Differenz zwischen Erl?sen und variablen zu rechenbaren, Kosten) ist das "Material" die dominierende Gr??e. Sie beinhaltet die origi n?ren Aktivit?ten Verkaufen, Bereitstellen, Produzieren und Beschaffen und die daraus notwendigen abgeleiteten (derivativen) Faktoren Planung, Disposition, Organisation. Diese origin?ren und derivativen Faktoren sind wiederum eingebettet in quantitative und qualitative Komponenten, n?mlich Menge, Sortiment, Raum, Distanz und Zeit. Daraus ist die komplexe Aufgabenstellung des Materialbereichs ersichtlich. Zur Verdeutlichung (vereinfachtes Schema): Der Wirkungsbereich und damit Gesamtaufgabe "Material" kann jedoch nicht ohne wert m??ige Zuordnung gesehen werden. Insofern m?ssen die Handl...