Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftsp?dagogik, Note: 1,7, Fachhochschule Brandenburg, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt l?sst viele Menschen verzweifeln. In einer Gesellschaft der Globalisation, st?ndiger Innovationen und enormem Wettbewerbsdruck wird schon vom einfachen Arbeitnehmer Flexibilit?t und stetige Lernbereitschaft verlangt. Lebenslanges Lernen und die Motivation dazu stellen eine Voraussetzung f?r die Zukunft dar. Es reicht nicht mehr, eine Ausbildung zu machen und dann ein Leben lang bei einem Unternehmen zu bleiben. Um in einer so rasanten Gesellschaft mithalten zu k?nnen, m?ssen die Menschen sich st?ndig weiterbilden. Sie m?ssen, um am Arbeitsmarkt Chancen zu haben, Kompetenzen erlernen. Wo schon ein gesunder und gut ausgebildeter Mensch M?he hat, Schritt zu halten, bleiben die Benachteiligten auf der Strecke. Nur mit guter Qualifikation k?nnen auch Behinderte und Migranten, sowie Frauen sich am Arbeitsmarkt behaupten. Doch wie soll ein Behinderter, der einer normalen Besch?ftigung nachgeht, noch zus?tzlichen den Aufwand auf sich nehmen und eine Abendschule besuchen? Kann ein Migrant, der aufgrund seiner mangelnden Sprachkenntnisse kaum mit den Deutschen konkurrieren kann, auf ein Seminar gehen, bei dem er den Dozenten nicht versteht? Diese Menschen sind ohnehin benachteiligt und sie haben Zugangsh?rden zur Bildung zu ?berbr?cken. Die neuen Medien sind flexibel in Ort, Zeit und Methode. Daher stellte sich die Frage, in wieweit Elearning eine Alternative zum konventionellen Lernen f?r Benachteiligte darstellt. Nachfolgend wird aufgezeigt, welche Probleme Behinderte, Frauen, ?ltere und Migranten beim Lernen haben und in wie diese mit Elearning zu l?sen sein k?nnten.]]>