Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund sich ?ndernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, welche den Gro?teil der Unternehmen betreffen und in letzter Konsequenz auch f?r die Mitarbeiter gelten, ist es notwendig, dass die Unternehmen ad?quat den Herausforderungen der Zeit begegnen. Diese Herausforderungen oder ?nderungen verlangen auch von den Mitarbeitern einen hohen Grad an Flexibilit?t, da diese sich permanent neu orientieren, weiterbilden und bew?hren m?ssen. Diese Anpassungsf?higkeit beider Akteure ist auch notwendig, um den ?nderungen entsprechen zu k?nnen und schlussendlich negative Effekte zu vermeiden. Aufgrund der Arbeitsmarktsituation und der damit verbundenen hohen Arbeitslosigkeit in der EU bzw. in ?sterreich sowie dem Trend der Auslagerung von Unternehmensteilen in L?nder der EU-Beitrittstaaten (01.05.2004) ergibt sich die Notwendigkeit, innovative Arbeits- bzw. Besch?ftigungsprogramme zu entwerfen. Vollbesch?ftigung ist in ?sterreich seit Anfang der 70er-Jahre nicht mehr feststellbar. Zu der damaligen Zeit waren im Gegensatz zu heute nur etwa 35.000 Personen arbeitslos. Im Vergleich zu 1970 ist im Februar 2004, auf einer absoluten Besch?ftigtenanzahl von 3.119.300 Personen basierend, eine Arbeitslosenrate von 8,80 % (= 274.498 Personen) bzw. eine saisonbereinigte AL-Rate nach EU-Berechnung von 4,5 % (= 140.368 Personen) zu verzeichnen gewesen. Um eine erfolgreiche Umsetzung dieser arbeitsmarktpolitischen Aufgabe zu erzielen, sind alle Wirtschaftsakteure sowie Inter...