Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Sommerfahrplan 1991 f?hrte die Deutsche Bahn mit dem InterCityExpress (nachfolgend ICE genannt) den Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland ein. Auf den Neubaustrecken Mannheim ? Stuttgart und Hannover ? W?rzburg erreichten die ICE-Z?ge erstmals eine Reisegeschwindigkeit von 280 km/h. Inzwischen sind diese Strecken Bestandteil eines Hochgeschwindigkeitsnetzes, das sowohl Neu- und Ausbaustrecken als auch Altstrecken des Bestandsnetzes umfasst, jedoch in den n?chsten Jahren umfassend erweitert werden soll, wie zum Beispiel mit der Neubaustrecke K?ln ? Rhein/Main ab August 2002. Weiterhin spielt das deutsche Hochgeschwindigkeitsnetz aufgrund der zentralen Lage des Landes eine Kernrolle im europ?ischen Hochgeschwindigkeitsnetz. Bei der Planung neuer ICE-Strecken wird zunehmend auch die Einbindung der Verkehrsflugh?fen in das Fernverkehrsnetz der Bahn ber?cksichtigt. Vorreiter in Deutschland ist hier der Flughafen Frankfurt, der bereits 1972 einen S-Bahnhof erhielt und inzwischen mit dem 1999 er?ffneten Fernbahnhof sehr gute Verkn?pfungsm?glichkeiten zwischen Schienen- und Luftverkehr er?ffnet, zumal dieser Bahnhof direkt an die Neubaustrecke K?ln ? Rhein/Main angeschlossen sein wird. Auch der Flughafen D?sseldorf erhielt im Mai 2000 mit dem Fernbahnhof D?sseldorf Flughafen einen hochwertigen direkten Anschluss an den Schienenfernverkehr. Da in Zukunft weitere Flugh?fen an die Bahn angeschlossen bzw. eine Verbesserung der derzeitigen Anbindung erfa...