Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: Sehr gut, Leopold-Franzens-Universit?t Innsbruck (Unternehmensf?hrung), 67+39 Internet Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen X produziert diverse G?ter und Dienstleistungen. Was die Kunden von X denken und erwarten, spielt f?r das Unternehmen keine Rolle. Auch die Lieferanten und Geldgeber werden nicht in die Unternehmensstrategie miteinbezogen. Gesetze und Vorw?rfe diverser Institutionen werden nicht beachtet, da das Unternehmen eigentlich nur G?ter und Dienstleistungen produzieren und verkaufen m?chte. Mitarbeiter werden als notwendiger Faktor neben Kapital und Boden betrachtet und ihre Bed?rfnisse werden nicht bei Entscheidungen des Unternehmens ber?cksichtigt. Kann solch ein Unternehmen in der heutigen Zeit langfristig bestehen und erfolgreich sein? Diese Frage muss nat?rlich verneint werden. Unternehmen sind ein Teil der Gesellschaft und haben als solche Rechte wie auch Pflichten gegen?ber dieser zu vertreten. Verschiedenste Schlagw?rter wie Corporate Social Responsability, Soziale Verantwortung der Unternehmen, Corporate Citizenship, Sustainability oder zu Deutsch Nachhaltigkeit haben Einzug in Zeitungsartikeln, Berichterstattungen und wissenschaftliche Untersuchungen gefunden. Eine oft geh?rte Schlagzeile lautet: Unternehmen sollen nachhaltig (sozial, ?konomisch und ?kologisch) verantwortlich gegen?ber der Gesellschaft handeln. Doch wer bestimmt was Nachhaltigkeit bedeutet bzw. wie k?nnen Unternehmen an die geeigneten Informationen zur best?ndigen Entwicklung herankommen. Im diesem Zusammenhang wird h?ufig von Stakeholdern gesprochen, welche eine Vielzahl unterschiedlicher Anspr?che an Unternehmen richten. Diese Anspr?che k?nnen von Unternehmen als Leitlinie f?r nachhaltige Entwicklung gesehen werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt neben der theoretischen Aufarbeitung der verschiedenen Begriffe auf der Analyse der Stakeholderanspr?che bez?glich nachhaltig]]>