Kunden verlangen von Unternehmen immer mehr Flexibilit?t und k?rzere Lieferzeiten. Gleichzeitig sollen die Produkte bzw. Leistungen nicht teurer werden - ganz im Gegenteil. Da Unternehmen auch stets darauf bedacht sind Kosten zu minimieren, wird die Produktion mit gro?en Losen und m?glichst voller Maschinenauslastung bestritten, was in der Regel zu hohen Lagerbest?nden f?hrt. Dies widerspricht allerdings der Methode des Wertstromdesigns, welche in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dazu wird zun?chst die Wertstromanalyse beschrieben und aufgezeigt, wie ein Wertstrom mit den Lieferanten, der Produktion und den Kunden zusammenh?ngt. Dabei liegt besonderer Fokus auf der Identifikation und Eliminierung von Verschwendungen. Weiterhin wird aufgezeigt, wie man sinnvoll bei der Erfassung des Ist-Zustandes mit der Wertstromanalyse vorgeht und wie Verbesserungspotentiale herausgearbeitet werden k?nnen.Letztendlich wird das Wertstromdesign anhand einer Fallstudie beispielhaft angewendet. Die Fallstudie behandelt ein metallverarbeitendes Unternehmen, das verschiedene Produkte f?r den Automotive Sektor produziert.