Inhaltsangabe:Einleitung: Kunst und Kultur sind noch nie ohne Subventionen ausgekommen. Schon das griechische und r?mische Theater wurden unterst?tzt, sp?ter die Kunst des Mittelalters durch die Kirche und die Kunst der Renaissance durch F?rsten oder M?zene wie die florentinische Familie Medici ? h?ufig verbunden mit Eigeninteressen der Geldgeber, etwa zur Repr?sentation oder Ruhmerlangung. Seit dem 19. Jahrhundert ?bernehmen neben dem B?rgertum vor allem staatliche Institutionen und die Kommunen die Finanzierungsaufgaben der Kultur. Heute tr?gt die ?ffentliche Hand in Deutschland mit j?hrlich ca. 8,2 Mrd. Euro (2003), das entspricht 1,66 % des Gesamtetats der ?ffentlichen Haushalte und 101,5 Euro pro Einwohner, nach wie vor den Gro?teil des kulturellen Lebens in Deutschland, mit fallender Tendenz seit 2001. Die L?nder brachten in 2001 43 %, die Kommunen 45% und der Bund 12 % der ?ffentlichen Mittel f?r die Kultur auf. Der private Anteil der Kulturfinanzierung liegt bei ca. 5 bis 10 %. In Zeiten angespannter ?ffentlicher Haushalte, wachsender Verschuldung und Forderungen nach Ausgabenkonsolidierung stehen diese Subventionen zunehmend unter Rechtfertigungsnot und K?rzungsdruck. Ganz besonders gilt dies f?r das hochverschuldete Land Berlin, das seit 2002 vor dem Bundesverfassungsgericht um die Anerkennung der Situation der extremen Haushaltsnotlage streitet, um Unterst?tzungen durch den Bund und die Bundesgemeinschaft zu erhalten. Andererseits ist Berlin nicht nur die bundesrep...
Школьники собрали модель самолета в новом выпуске проекта [Шоу профессийk
Проект реализуется Министерством просвещения совместно с Институтом изучения детства, семьи и воспитания РАО и Институтом развития профессионального образования