Чтобы научить другого, требуется больше ума, чем чтобы научиться самому.
М. МонтеньСуществует только два типа учителей: те, кто учит слишком многому, и те, кто не учит вообще.
Inhaltsangabe:Einleitung: Dass Unternehmenswerte anstelle von Zahlungsstr?men auf Basis von Rechnungswesendaten berechnet werden k?nnen, wurde sp?testens durch die Arbeiten von Preinreich und L?cke Mitte des vorigen Jahrhunderts bekannt. Durch die beiden Autoren wurde formal nachgewiesen, dass zur Berechnung des Kapitalwertes einer Investition statt der Zahlungsstr?me auch die Periodenerfolge der Rechnungslegung verwendet werden k?nnen. F?r die Anwendbarkeit dieser auf so genannten Residualgewinnen basierenden Bewertung muss die Ermittlung der Periodenerfolge aber einer unentbehrlichen Voraussetzung folgen, die als Clean Surplus Bedingung bezeichnet wird. Die Clean Surplus Bedingung besagt, dass ?s?mtliche ?nderungen im buchm??igen Eigenkapital, die nicht aus direkten Transaktionen zwischen Eignern und Unternehmen resultieren, in der Erfolgsrechnung erfasst werden m?ssen?. Wird die Clean Surplus Bedingung erf?llt, entspricht der Unternehmenswert theoretisch der Summe des Eigenkapitals und des Barwerts der Residualgewinne. In der Praxis gibt es jedoch kaum ein Rechnungslegungssystem, das der Clean Surplus Bedingung durchg?ngig folgt. Vor diesem Hintergrund und angesichts der zunehmenden Anzahl von Clean Surplus Verst??en in der internationalen Rechnungslegungspraxis erscheint es verwunderlich, dass die Clean Surplus Bedingung in der aktuellen Diskussion um das Residualgewinnmodell (RGM) bisher nur eine untergeordnete Rolle spielt. Stattdessen wird die Clean Surplus Bedingung v...