Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In Hinblick auf den EU-Beitritt Polens im Jahre 2004 und der resultierenden ?konomischen Weiterentwicklung des Landes stellt gegenw?rtig die Thematik dieser Diplomarbeit f?r internationale Investoren einen signifikanten Sachverhalt dar. Ausf?hrungen und Darstellungen beziehen sich vorwiegend auf Ver?ffentlichungen von Statistischen ?mtern und der EU-Kommission sowie auf Marktberichte von Dienstleistungsunternehmen. Die Republik Polen stellt aufgrund ihrer Fl?chenausdehnung, ihrer geographischen Lage sowie ihrer Bev?lkerungszahl einen bedeutenden EU-Beitrittskandidaten f?r das Jahr 2004 dar. Seit 1989 ist Polen bestrebt eine soziale Marktwirtschaft nach dem westeurop?ischen Vorbild aufzubauen. Die Umstrukturierung von der Plan- zur Marktwirtschaft wurde nach Beendigung des kommunistischen Systems kontinuierlich durchgef?hrt. Aufgrund der erzielten Erfolge im Transformationsprozess wurde 1998 f?r Polen eine Beitrittspartnerschaft beschlossen. Es begannen die Beitrittsverhandlungen mit Polen sowie mit den Beitrittskandidaten Estland, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern, der sogenannten Luxemburg-Gruppe. Um 2004 Mitglied der EU zu werden, sind die Beitrittskandidaten bestrebt die 31 Kapitel, die den Gemeinschaftlichen Besitzstand (Acquis communautaire) regeln, abzuschlie?en. Nach dem politischen und wirtschaftlichen Umbruch weckte der polnische Immobilienmarkt zunehmend das Interesse bei internationalen Investoren. Mit der Fertigstellung des ?L...