Inhaltsangabe:Problemstellung: Als Charles Darwin seine Evolutionstheorie verk?ndete, dachte er sicher nicht daran, da? Parallelen zur Wirtschaft und deren Produktionsst?tten bestehen k?nnten. Und trotzdem, wie in der Evolutionstheorie, so auch in der Wirtschaft, ist das "Leben" ein st?ndiger Proze? der Selektion und Weiterentwicklung. Starke Unternehmen ?berleben und festigen ihre Position, schwache und schlecht gef?hrte Firmen verschwinden aus dem Wirtschaftskreislauf. Basierend auf diese Erkenntnis, erscheint es als geradezu zwingende Konsequenz, auch bei Unternehmen nach den Prinzipien lebender Organismen zu verfahren: Ein Organismus mu? gesund sein, frei von Parasiten und ?berfl?ssigen Mitessern. Um seine Aktionsf?higkeit zu sichern, ben?tigt er Kraftreserven und eine schnelle Eigenkoordination. Schlie?lich mu? er anpassungsf?hig sein, was einen guten ?berblick ?ber seine Umgebung erfordert. Unter Ber?cksichtigung der neuesten wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnisse kann man diese Prinzipien direkt auf den Wirtschaftskreislauf sowie auf das einzelne Unternehmen ?bertragen: Schlank und gesund durch Lean Production, koordinations- und entscheidungsf?hig durch Wabenorganisation und mit Hilfe eines aktiven Informationssystems stets ?ber die mittelbare Umgebung - den Markt - informiert. Wieweit man die genannten Prinzipien in der bestehenden wirtschaftspolitischen Landschaft umsetzen kann, soll in dieser Arbeit erl?utert werden: Die "Verschlankung" und "...