Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund ges?ttigter M?rkte und einer allgemeinen Produktangleichung f?llt es den Unternehmen zunehmend schwerer ihren Produkten differenzierende Elemente zu verleihen, die die Konsumenten zum Kauf des Produktes anregen. Dabei ist der Markt unter einer gr??er werdenden Anzahl verschiedener Marken und einer Vielzahl von Informationen, die dem Konsumenten dargeboten werden, un?bersichtlich. Die Markenf?hrung setzt sich zum Ziel, durch eine spezifische Kombination der absatzpolitischen Instrumente Differenzierung herzustellen. Im Idealfall l?sst sich die Kombination aller Einzelfaktoren wie die Teile eines Puzzles zu einem Gesamtbild zusammenf?gen. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen jedoch, dass dies oft misslingt. Passen die Teile nicht zueinander, f?llt dem Konsumenten die Wahrnehmung schwer, da er die Marke als Ganzes sieht. Starke Marken zeichnen sich dagegen durch Bestandteile aus, die die Marke in jedem Teil repr?sentieren, so dass der Konsument eine Vielzahl von Anhaltspunkten hat, die ihm die Wahrnehmung erleichtern. Dies f?hrt zum Erfolg der Marke. Doch inwieweit ist es sinnvoll einzelne Bestandteile an der Marke orientiert zu gestalten und wann ist der Punkt erreicht, an dem kein Zugewinn mehr f?r die Markenwahrnehmung des Konsumenten erzielt werden kann? Die Automobilbranche als einer der wichtigsten Arbeitsgeber Deutschlands und besonders stark betroffen von der Problematik der ver?nderten Rahmenbedingungen scheint pr?destiniert f?...