Inhaltsangabe:Einleitung: Lean Management weckt schon seit langem das Interesse bei Unternehmen, verspricht es doch die gleichzeitige Realisierung von hoher Produktivit?t, niedrigen Kosten und hoher Qualit?t und somit einer verbesserten Wettbewerbsf?higkeit. Um diese Ziele zu erreichen, werden Hierarchieebenen gestrichen, Teamarbeit eingef?hrt und Handlungskompetenzen dezentralisiert. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Konsequenzen sich aus solchen Organisationsstrukturen hinsichtlich des Bedarfs und der Aufgaben der Personalf?hrung ergeben. Ausgehend von einer mikropolitischen Perspektive stehen Vorgesetzte und Untergebene als Akteure im Mittelpunkt der Betrachtung, die im Unternehmen ihre eigenen Ziele verfolgen. Gang der Untersuchung: Zur Vorbereitung der eigentlichen Analyse erfolgt zun?chst allgemein eine Einf?hrung in die Mikropolitik und dann speziell unter Bezugnahme auf Coleman und K?pper eine theoretische Grundlegung der Personalf?hrung aus mikropolititscher Perspektive. Dabei geht es vor allem um Herrschafts- bzw. Machtbeziehungen innerhalb und au?erhalb hierarchischer Strukturen in einer Organisation. Au?erdem wird das Lean Management-Konzept anhand wichtiger Grundprinzipien wie Humanzentrierung, Vermeidung von "Verschwendung", Kunden- und Qualit?tsorientierung sowie des partnerschaftlichen Verh?ltnisses zu Zulieferern und H?ndlern dargestellt. Aus diesen Grundprinzipien lassen sich konkrete organisatorische Ma?nahmen abgeleiten, die mit der Umsetzung des Lean Management-Konzeptes oftmals einhergehen. Vier solcher typischen Ma?nahmen werden dargestellt und hinsichtlich ihrer personalf?hrungsrelevanten Konsequenzen aus mikropolitischer Perspektive analysiert. Es handelt sich dabei zun?chst um die r?ckw?rtsgerichtete Kontrolle. Diese ist dadurch gekennzeichnet, da? die Qualit?tskontrolle nicht mehr am Ende des Produktionsprozesses durch Vorgesetzte und/oder durch eine Fachabteilung erfolgt, sondern innerhalb des Produktionsprozesses du]]>
В этом году отпуск вполне предсказуемо случился в августе. Вполне предсказуемо потому, что еще в марте были куплены билеты в Черногорию. Ехали мы, конечно, на море. Во-первых, потому, что Адриатика 0это красиво, а во-вторых, потому, что с нами были дети...