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Eugen Dimant

Die Okonomie der Anarchie. Braucht die Gesellschaft einen Staat?




   
Страниц: 92
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Книга "Die ?konomie der Anarchie. Braucht die Gesellschaft einen Staat?".Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1.7, Universit?t Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von wirtschaftlichen Krisen, Bankenkollapsen und Rezessions?ngsten wird die Frage laut, wie wirksam staatliche Interventionen sind, inwiefern sie ausgeweitet oder be-grenzt werden sollten und ob ?berhaupt ein System staatlicher Regulierungen den gestellten Anforderungen gerecht wird. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts haben sich die staatlichen Interventionen in ihrer Vielfalt vergr??ert. Der Staat sch?tzt nicht mehr lediglich vor Raub und sichert das Eigentum eines jeden Individuums, welches im Einflussbereich des Staates ist. Vielmehr sind nun auch Rassendiskriminierung sowie unternehmensspezifische Regulierungen Gegenstand pr?senter staatlicher Eingriffe [Becker 1968: S. 169]. Als ?konomische Rechtfertigung dient dabei das Selektionsprinzip, welches von Hans-Werner Sinn, einem der anerkanntesten deutschen ?konomen, definiert wurde: „Das Selektionsprinzip besagt, dass Staaten jene ?konomische Aktivit?ten ?bernommen haben, f?r deren Erledigung sich der private Markt als unf?hig erwies." [Sinn 1997: S. 248]. Dadurch ergibt sich nach Sinn f?r den Staat die Implikation, dass dieser als essentielles Glied in das Wirtschaftsgeschehen eingreifen muss, um die Unzul?nglichkeit privater Institutionen auszugleichen.Beispielhaft hierf?r ist die Entwicklung der ...
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