Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Universit?t Stuttgart, 80 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kapitel zum Stand der Technik werden die beiden Probleml?sungsmethoden TRIZ und Bionik vorgestellt und bewertet. Es zeigt sich, dass beide gleicherma?en f?r die Probleml?sung geeignet sind. Die psychologische Tr?gheit wird, im Gegensatz zu anderen Kreativit?tsmethoden, ?berwunden.TRIZ wurde in den 1950ern von ALTSHULLER in Russland entworfen und hat sich seither best?ndig weiterentwickelt und weltweit durchgesetzt. Der Werkzeugkoffer TRIZ zeichnet sich durch einen hohen Grad an Systematik aus.Bionik wird heutzutage noch h?ufig zu unsystematisch betrieben. Das Lernen des Menschen von der Natur muss jedoch systematisiert werden, um auf die riesige Zahl an L?sungsideen der Natur zugreifen zu k?nnen. Herausforderung hierbei ist die Aufbereitung der Natur-Ideen in einer Form, die dem Techniker den direkten Zugang erm?glicht.Die Analyse der beiden Methoden hat gezeigt, dass sie sich gegenseitig erg?nzen und erweitern k?nnen. Verschiedene M?glichkeiten der Kopplung wurden vorgestellt, von ersten existierenden Ans?tzen (z.B. NOIS), ?ber blo?e Ideen bis hin zu einer gro?en integrierenden Methode (WOIS).Nach Meinung des Autors ist eine Kopplung von Bionik mit TRIZ lohnenswert. Dabei sollte schwerpunktm??ig bei der Integration von bionischen Werkzeugen (z.B. Datenbanken) in TRIZ begonnen w...