Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Hochschule f?r Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Produktionswirtschaft, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Atome des Controllings sind die Kennzahlen. Daraus werden Controllinginstrumente, n?mlich Kennzahlensysteme gebaut. [...] Ohne Kennzahlen gibt es kein Controlling! Gleichg?ltig ob man Budgets ?berwacht, Projekte steuert [...], letztendlich geht es immer um Kennzahlen" In der Praxis sind Kennzahlen weit verbreitet und z?hlen zum Standard-Instrument der Controller. Die dominierenden finanziellen Kennzahlen, z.B. Umsatz und Kostenkennzahlen, werden zunehmend durch nichtfinanzielle Kennzahlen, z.B. Auslastungsgrad der Kapazit?ten oder kundenbezogene Kennzahlen, erg?nzt. Der Produktionsbereich ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl vernetzter Einzelvorg?nge. Aufgrund der komplexen Zusammenh?nge in der Produktion er gibt sich, dass f?r eine zielorientierte Steuerung der Produktion, Informationen in Form eindeutiger und exakt formulierter Gr??en ben?tigt werden. Die notwendige Informationsbeschaffung ist Aufgabe der Kennzahlen. Durch Auswahl, Vergleich und Auswertung der Kennzahlen gewinnt die Unternehmensf?hrung diese notwendigen Informationen. Doch es gibt immer wieder Aussagen aus der Praxis, die dem Einsatz von Kennzahlen im Produktionsbereich kritisch gegen?ber stehen. „Betriebliche Kennzahlen zu ermitteln ist der ers...