Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund andauernder verm?genspolitischer Diskussionen ?ber die Schaffung einer gr??eren Verteilungsgerechtigkeit, der Suche der Unternehmen nach zus?tzlichen Finanzierungsquellen und personalpolitischen Debatten ?ber mangelnde Motivation bei den Arbeitnehmern, soll dies als Anla? genommen werden, sich in folgender Arbeit damit zu besch?ftigen, ob sich die sogenannte Mitarbeiterbeteiligung als Finanzierungs- und Motivationsmodell eignet und somit einen L?sungsansatz bieten kann. Die folgenden Untersuchungen und Darstellungen sind schwerpunktm??ig auf die Kapitalbeteiligung im Rahmen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung ausgerichtet. Die immaterielle Mitarbeiterbeteiligung wird nur im Zusammenhang mit der Begriffsbestimmung der Mitarbeiterbeteiligung aufgegriffen und anschlie?end nicht weiter verfolgt. Zur Vervollst?ndigung der Thematik wird die Erfolgsbeteiligung nur anhand von zwei Auspr?gungsformen dargestellt. Da die staatlichen F?rderkomponenten, wie z.B. das Verm?gensbildungsgesetz (VermBG) und der § 19a EStG nur eine untergeordnete Rolle bez?glich der Mitarbeiterbeteiligung spielen, wird auf diese nur beil?ufig eingegangen, denn nur ca. 6% der verm?genswirksamen Leistungen dienen dem Erwerb von Kapitalbeteiligungen (Rest: Bausparen und Lebensversicherungen). Gang der Untersuchung: Nach der begrifflichen Bestimmung, der ?bersicht der verschiedenen Formen und den Beweggr?nden der Mitarbeiterbeteiligung sowie deren Probleme, findet im 3. Kapitel...