Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftsp?dagogik, Note: 1,3, Universit?t Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll zun?chst das WebQuest-Konzept selbst vorgestellt werden. Dabei werden Definition, Aufbau und Funktion genauer beschrieben und erkl?rt.Das Konzept geht nicht urspr?nglich auf den Autor zur?ck, dessen Modell als erstes vorgestellt wird, weshalb ich auch auf das urspr?ngliche, amerikanische Konzept als Entstehungsgrundlage hinweisen m?chte. Der Begr?nder dieses Modells ist der an der San Diego State University t?tige Bernie Dodge. Zwischen seinem Konzept (1995) und diesem, das Heinz Moser ?bernommen hat, lassen sich einige Unterschiede feststellen, die ich im Folgenden n?her erl?utern werde.Das WebQuest-Konzept ist eine Methode, mit der Sch?ler (aller Altersstufen), ihr Wissen erweitern sollen. Auch dieses methodische Konzept geht, wie jedes andere auch, von bestimmten theoretischen Lernvorstellungen aus.Ich m?chte auf drei Lernvorstellungen n?her eingehen: auf den behavioristischen, den kognitionstheoretischen und auf den konstruktivistischen Lernansatz.Hierbei soll eine ?bereinstimmende Haltung bzw. eine ablehnende Haltung der WebQuest-Methode zu den einzelnen Lernvorstellungen klar herausgestellt werden.Es gibt unterschiedliche Meinungen und Ansichten in Bezug auf die Eignung von WebQuests. Die verschiedenen Aspekte zu Kritik und die Eignung werden vorgestellt und auch meine eigene Meinung, die ich mir mit dieser Recherche gebildet habe, ge?u?ert und belegt.Am Ende dieser Arbeit m?chte ich mit einem praktischen Beispiel den Aufbau und die Funktion eines WebQuests darstellen. Hierzu habe ich das aktuelle sozialwissenschaftliche bzw. politische Thema Globalisierung gew?hlt, da ich es bei diesem als besonders wichtig erachte, den Sch?lern die Gelegenheit zu geben, sich selbst?ndig bestimmte Dimensionen zu erarbeiten. Das Interesse f?r so ein zukunftssicheres Thema soll geweckt werden, und die Sch?le]]>