Inhaltsangabe:Einleitung: Mit Beginn des industriellen Zeitalters entwickelte sich die systematische Bearbeitung von Auslandsm?rkten durch die Unternehmen. Einen sprunghaften Anstieg nahm der Welthandel im zwanzigsten Jahrhundert. Amerikanische Firmen wie die Coca Cola Corp., Wrangler, Levis und Procter & Gamble k?nnen als die ersten Unternehmen genannt werden, die eine weltweite Vermarktung ihrer Produkte vorgenommen haben. Die zunehmende Internationalisierung der M?rkte und des Wettbewerbs zwingt die meisten EH-Unternehmen dazu, dieser Entwicklung zu folgen, indem sie ihre bestehenden Beziehungen zu ausl?ndischen M?rkten intensivieren und vor allem in den europ?ischen Wachstumsregionen, wie z.B. in Osteuropa, neue M?rkte erschlie?en. Die Verwirklichung des Europ?ischen Binnenmarktes, die Schaffung des Europ?ischen Wirtschaftsraumes und die ?ffnung der mittel- und osteurop?ischen L?nder f?hrt auf der Ebene des Handels, der bisher meist lokal/regional oder national operierte, zu einer Europ?isierung des Wettbewerbs. So er?ffnet die sozio-politische Entwicklung neue Perspektiven f?r einen Markteintritt und damit eine Ausweitung der Gesch?ftst?tigkeiten, anderseits erzwingt die Wettbewerbssituation eine europaweite Expansion. Die Sicherung der relativen Markt- und damit auch Machtposition setzt somit eine gleichschrittige Expansion voraus. Gang der Untersuchung: Diese Seminararbeit befa?t sich zun?chst mit den theoretischen Grundlagen, welche die Voraussetzung f?r den weite...