Inhaltsangabe:Problemstellung: Die L?nder Mittel- und Osteuropas sind beliebte Ziele f?r die Verlagerung von Unternehmensbereichen, meist der Produktion. Vor allem die Tschechische Republik, Ungarn und Polen sowie die Slowakei waren bislang die Hauptinvestitionsl?nder, in erster Linie bedingt durch die wesentlich geringeren Lohnniveaus. Inzwischen geht der Trend jedoch noch weiter in den Osten. In Rum?nien und Bulgarien sind die Arbeitskosten noch geringer als in den neuen EU-Mitgliedsstaaten. Auch steigen die L?hne in Osteuropa inzwischen rapide an, und k?nnen eine Auslagerung hinsichtlich der Kosteneinsparungen schon nach wenigen Jahren uninteressant machen. Zwar liegen die Arbeitskosten pro Stunde, beispielsweise in Tschechien, mit 4,19 Euro noch bei ca. 1/6 der deutschen Kosten, jedoch erfolgt der Anstieg bedeutend st?rker als z.B. in Deutschland. Nat?rlich wird es einige Jahre dauern, bis westeurop?ische Standards erreicht werden. Wie lange der Prozess bis zur Ann?herung hinziehen wird, stellt mit das Kernthema dieser Diplomarbeit dar. Der Autor gibt zu Beginn der Arbeit einen ?berblick ?ber theoretische Aspekte von Make-or-buy bzw. Outsourcing, die Schwierigkeit einer solchen Entscheidungsfindung sowie die Kriterien die daf?r wichtig sind. Weiterhin werden die, in dieser Ausf?hrung relevanten L?nder, Tschechische Republik, Polen, Ungarn und Rum?nien hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und politischen Situation durchleuchtet, das Arbeitskr?ftepotential und die Qualit?tsa...