?In the last few years, we have seen a revolution in the worldwide political landscape, the rise of intense international competition, faster product development cycles, and explosive growth in the service sector. As we edge toward the next century, all signs indicate that both the complexity and the pace of change in the global economy will increase?
Das Problem, das Unternehmen im Kontext derzeitiger exogen und endogen induzierter Ver?nderungen charakterisiert, liegt nicht allein in der Konsequenz einer laufenden Anpassung der Organisation an sich kontinuierlich ?ndernde Rahmenbedingungen begr?ndet. Vielmehr verdeutlicht die ansteigende Komplexit?t und Dynamik der Umweltfaktoren die strategische Notwendigkeit der Schaffung flexibler Organisationen in Richtung einer proaktiven Bew?ltigung des permanenten Wandels zur Sicherung der Wettbewerbsf?higkeit der Unternehmen.
Dieser Umstand f?hrt zunehmend zu einer Aufweichung der Unternehmensstrukturen nach innen durch die Favorisierung von team- und projektbasierten Modellen und der Unternehmensgrenzen nach au?en durch das Eingehen von Kooperationsverh?ltnissen und die ?ffnung gegen?ber Kunden und Bezugsgruppen. Durch die Emergenz intra- und interorganisatorischer Netzwerke hat die ?Visible hand? im Sinne CHANDLERS (1978) immer mehr an Bedeutung verloren und zum Entstehen einer Vielzahl neuer Organisationskonzepte beigetragen.
Diese Konzepte zeichnen sich durch ihren Bezug zur Praxis und die Eigenschaft aus, bei Bew?ltigung der Umweltkomplexit?t und -dynamik verst?rkt auf organisatorische Gestaltungsprinzipien zur?ckzugreifen. Die im strategischen Management im Rahmen der Strategieformulierung und -implementierung h?ufig angewandte Differenzierung zwischen Strategie und Organisation wird dabei nicht vorgenommen. Vielmehr gereicht die Organisation selbst als Wettbewerbsfaktor und bildet durch ihre Ausstattung mit Ressourcen den Ausgangspunkt f?r die Begr?ndung strategischer Potentiale.
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