Снова и снова страсть к пониманию приводит нас к иллюзии, что человек способен постичь объективный мир рационально, в чистом мышлении, без каких-либо эмпирических оснований, - иначе говоря, метафизически.
Эйнштейн Альберт
Die Handelsbeziehungen zwischen der Europ?ischen Union(EU) und 79 Staaten Afrikas, des Pazifiks und der Karibik (AKP-Staaten) sollen durch Wirtschaft Partnerschaft Abkommen (Economic Partnership Agreements - EPAs) auf eine neue Grundlage gestellt werden (Reichert et al. 2009:S.2). Im Jahr 2002 haben die Verhandlungen begonnen und sollten bis Ende 2007 abgeschlossen werden. Hintergrund daf?r ist, dass die bisherigen Handelsbeziehungen zwischen den AKP-Staaten und der EU die Regeln der Welthandelsorganisation verletzen, d. h. es sind bis Anfang 2008 WTO-kompatible Abkommen zu formulieren. Au?erdem sollen diese Abkommen einen Beitrag zur Armutsbek?mpfung und F?rderung der regionalen Integration leisten. Trotz der vorgesehenen Ziele, sind EPAs in der geplanten umfassenden Form mit vielen AKP-Staaten noch nicht abgeschlossen. Bis Ende 2007 haben einige AKP-Regionen und Staaten Interimsabkommen mit der EU abgeschlossen. Bislang hat nur die karibische Region vollst?ndige EPAs unterzeichnet, w?hrend 19 afrikanische Staaten und 2 pazifische Staat]]>